Weltweit tätig, weltweit anders
Ein solch internationales Unternehmen mit 1,8 Millionen Mitarbeitern, einem Umsatz von über 28 Mrd. Dollar uns Restaurants in gut 120 Ländern muss sich auch auf die landestypischen Sitten einstellen. Interkulturalität ist hier das Stichwort. In manchem Land wird beispielsweise kein Rind gegessen, andere hingegen sind total verrückt nach Fisch oder haben andere für den „Deutschen-Standardesser“ ungewöhnliche Essensvorstellungen. Darauf muss auch ein Multi in der Branche Rücksicht nehmen. McDonalds tut das auch, ansonsten wäre das „wirtschaftlich“ eher ein Reinfall und die Leute würden wohl kaum in einem Land, wo Kühe und Rinder „heilig“ sind, einen Burger mit Rindfleisch bestellen. Hier muss man sich dann eben etwas anderes ausdenken oder entwickeln.
Big Mäc? Gibt es nicht!
Das kann einem in vielen Ländern passieren. Dann muss man eben auf andere Burger zurückgreifen. Aber was tun, wenn dann auch nicht der klassische Hamburger oder der Cheeseburger im Programm ist? In anderen Ländern, in denen McDonalds tätig ist, sind teilweise ungewöhnliche Kreationen dabei, zwischen denen man sich dann entscheiden muss. Kennen Sie eigentlich schon den Atlantic Lobster Roll, Taro Pies, Bubur Ayam oder trinken Sie gerne eine Frozen Coke? Solche Spezialitäten gibt ins den tausenden McDonalds-Restaurants in den verschiedenen Länder zu sehen – und natürlich auch zu essen. Aber sehen Sie selbst:
Mehr zum Autor:
Christian Esser ist Journalist und Autor für business-on.de. Sein Motto: „Ich will Dinge, die ich erlebe, anderen erlebbar machen.“ Christian Esser auf Facebook, Twitter und Google+
Christian Esser