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Steuertipps

Steuern in Zypern

Nicht selten wird Zypern als Oase oder Paradies für Steuerzahler bezeichnet. Gründe zum Auswandern sind zum Beispiel die deutlich niedrigeren Unternehmenssteuersätze, welche in diesem EU-Land gelten.

Im folgenden Beitrag werden wir einen Überblick darüber geben, im Falle welcher Steuern besondere Vergünstigungen auf der Mittelmeerinsel vorliegen. Außerdem erklären wir, was es mit dem Non-Dom-Status auf sich hat, wie man diesen erlangen kann und welche Vorteile er hinsichtlich der Steuern bietet.

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Zypern als Steuerparadies

Im Zusammenhang mit Zypern fällt nicht selten das Wort „Steuerparadies“. Das war jedoch nicht immer so, da Zypern erst im Jahr 2004 der Europäischen Union beigetreten ist. Der innereuropäische Rechtsverkehr ist für Mitgliedstaaten aber um einiges einfacher als für Drittstaaten, was einerseits an bestehenden Hürden gegenüber anderen Steuersystemen, zum anderen an eventuellen Komplikationen im Devisenverkehr liegt. Seit dem Jahr 2008 hat Zypern ebenfalls den Euro als offizielle Landeswährung. In Zypern fallen Steuern teilweise besonders gering aus, was in erster Linie das Thema Unternehmenssteuern betrifft. Weshalb das so ist, lässt sich beispielsweise an einer Beobachtung festmachen: Geht es um Beitritte zur EU, gelten bei Beitrittsverhandlungen oft noch höhere Steuersätze als unmittelbar nach der Aufnahme.

Körperschaftssteuer auf Zypern

Sehen wir uns zunächst die sogenannte Körperschaftssteuer auf Zypern an. Diese liegt für eine Limited auf Zypern bei 12,5 Prozent, wobei es keine Rolle spielt, ob die Gesellschaft von Ausländern oder Zyprioten gegründet wurde. Im Vergleich mit der Einkommenssteuer in Deutschland wird deutlich, dass die Körperschaftssteuer auf Zypern gerade mal ein Drittel von Deutschlands Spitzensteuersatz beträgt. Dies ist auch abhängig von der Bemessungslage der Einkommensteuer. Auch im Vergleich zu anderen Ländern ist die Körperschaftssteuer in Zypern sehr niedrig.

Einkommensteuer in Zypern

Alle Einkünfte bis 19.500 Euro, welche eine natürliche Person auf Zypern hat, sind nicht steuerpflichtig. Dies lässt sich mit einem Kleingewerbe in Deutschland vergleichen. Liegen die Einkünfte über dem genannten Betrag, werden sie laut des zypriotischen Einkommenssteuergesetzes mit diesen Steuersätzen besteuert: Reguläre Steuern in Zypern
  • Jahreseinkommen 0 Euro – 19.500 Euro: Steuersatz beträgt 0 Prozent, steuerfrei bei Non-Dom-Status
  • 19.501 Euro – 28.000 Euro: Steuersatz beträgt 20 Prozent, 1700 Euro zu zahlende Steuern (bei Einkommen von 28.000 Euro)
  • 28.001 Euro – 36.300 Euro: Steuersatz beträgt 25 Prozent, 3.775 Euro zu zahlende Steuern (bei Einkommen von 36.300 Euro)
  • 36.301 Euro – 60.000 Euro: Steuersatz beträgt 30 Prozent, 10.885 Euro zu zahlende Steuern (bei Einkommen von 60.000 Euro)

Zahlreiche Steuervorteile für zypriotische Unternehmen

Zypriotische Firmen profitieren von vielen Vorteilen hinsichtlich der zu zahlenden Steuern:
  • Körperschaftssteuer von nur 12,5 Prozent
  • niedrige Steuern für Schifffahrtsunternehmen und Reedereien
  • Wegfall der Körperschaftssteuer für Firmen, die nicht auf Zypern steueransässig sind
  • Möglichkeit von Offshore-Gesellschaften aus anderen Ländern als Gesellschafter
  • keine Steuer für Aktiengewinne und die Veräußerung von Wertpapieren
  • nur 2,65 Prozent Sozialabgaben auf frei entnehmbare Dividenden (kein Limit vorhanden)
  • keine Quellensteuer für Dividenden, welche Personen außerhalb von Zypern erhalten

Zypern – Erlangung des Steuerwohnsitzes

Möchte man als natürliche Person aus Europa ein steuerlicher Einwohner Zyperns werden, müssen zuvor verschiedene Kriterien erfüllt sein. Beispielsweise ist dies durch einen Aufenthalt von über 183 Tagen in der Republik Zypern möglich. Weiterhin wird man unter folgenden Bedingungen zum steuerlichen Einwohner Zyperns:
  • Aufenthaltsdauer in anderem Land beträgt nicht mehr als 183 Tage
  • keine steuerliche Ansässigkeit in einem anderen Land
  • gemieteter oder gekaufter Wohnsitz auf Zypern wird unterhalten
  • Ansässigkeit auf Zypern mindestens 60 Tage im Jahr (nicht am Stück notwendig)
  • Betreiben einer Firma auf Zypern (wie eine Limited) mit eigener Anstellung
Doch Achtung: Wird das Unternehmen oder das Halten des Amtes auf Zypern als beendet erklärt, ist man im betreffenden Steuerjahr kein Steuerinländer der Republik Zypern mehr.

Zyprische Ausstiegsbesteuerung

Wandert man nach Zypern aus und unterlag dabei mindestens 10 Jahre der unbeschränkten Steuerpflicht, wird eine Wegzugssteuer fällig. Dabei muss aber vorausgesetzt sein, dass eine Verschiebung des Wohnsitzes dauerhaft oder auf unbestimmte Zeit ins Ausland erfolgt. Die Steuer wird ebenfalls fällig, wenn jemand in den letzten fünf Jahren Beteiligungen von 1 Prozent oder mehr vor dem Wegzug erhalten hat. Der Veräußerungswert ist abhängig von den allgemeinen Werten der Anteile zum Zeitpunkt des Wechsels und wird dementsprechend danach berechnet.

Auswanderung und steuerliche Situation von Privatpersonen in Zypern

Beschäftigt man sich als Privatperson mit dem Thema steuerliche Situation in Zypern, wird man dazu viele, jedoch teilweise bereits veraltete Informationen finden. Zu beachten ist dabei, dass steuerliche Aspekte in den meisten Fällen von der eigenen persönlichen Situation abhängen. Teilweise werden Privatpersonen steuerlich unterschiedlich behandelt, was an den verschiedenen Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Zypern und deutschsprachigen Ländern liegt. Gerade weil es in diesem Bereich also zu vielen Fragen und Unklarheiten kommen kann, werden wir das Thema an dieser Stelle etwas weiter ausführen.

Vorschriften und Bedingungen, die Sie erfüllen müssen, um Ihren steuerlichen Wohnsitz nach Zypern zu verlegen

Wer den steuerlichen Wohnsitz nach Zypern verlegen möchte, sollte sich darüber im Klaren sein, dass an erster Stelle die erfolgreiche Immigration auf Zypern steht. Konkret bedeutet das, dass man eine permanente Aufenthaltserlaubnis erhalten muss. Erst danach kann eine zyprische Steuernummer beantragt werden. Ab diesem Zeitpunkt müssen die Steuern auf Zypern bezahlt werden. Natürlich immer unter der Voraussetzung, dass die 183-Tage- oder die 60-Tage-Regel (siehe oben) befolgt wird. Weiterhin ist es unbedingt notwendig, dass man auf Zypern über einen Langzeitmietvertrag für ein Mietobjekt oder über eine eigene Immobilie verfügt, welche sich ebenfalls auf Zypern befinden.

Besteuerung des Einkommens von Selbstständigen

Befindet sich der Hauptwohnsitz auf Zypern, ist die Steuer auf Einkommen zu entrichten, die aus dem Ausland und auf Zypern bezogen werden. Damit ist das Steuersystem auf Zypern progressiv. Zur besseren Veranschaulichung der Besteuerung des Einkommens im Falle einer Selbstständigkeit ist hier ein Beispiel:
  • Die ersten 19.500 Euro sind steuerfrei.
  • Der Anteil im Bereich von 19.501 Euro bis 28.000 Euro wird mit 20 Prozent besteuert. Dies ergibt 1.700 Euro.
  • Der Anteil im Bereich von 28.000 Euro bis 36.300 Euro wird mit 25 Prozent besteuert, was 2.075 Euro ergibt.
Im Falle von Gehaltszahlungen wird auf Zypern eine Summe von 20,3 Prozent als Sozialabgaben fällig. Davon werden vom Arbeitgeber 12,0 Prozent und vom Arbeitnehmer 8,3 Prozent übernommen.

Besteuerung von Freiberuflern

Auch die Einkünfte von Freiberuflern werden auf Zypern auf Grundlage der im Absatz „Einkommensteuer in Zypern“ aufgeführten Zahlen besteuert. Zusätzlich fallen 15,6 Prozent Sozialabgaben auf die Einnahmen an. Die Gründung einer Zypern LTD. ist in vielen Fällen zu empfehlen, weil nur dann steuerfreie Entnahmen durch Dividendenzahlungen ohne eine Sozialabgabepflicht ermöglicht werden. Ob es sich lohnt, eine Zypern Limited zu gründen, ist immer von den persönlichen Bedingungen, wie der Höhe von selbstständigen Einkünften, abhängig.

Die Besteuerung von Renten

Wie die Besteuerung der Renten erfolgt, ist abhängig vom Doppelsteuerungsabkommen des Herkunftslandes. Für Menschen aus Deutschland gilt: Renten und Pensionen sind grundsätzlich in Deutschland zu versteuern. Dies gilt auch dann, wenn man als Rentner auf Zypern lebt und dort steuerlich gemeldet ist. Kommt man stattdessen aus Österreich oder der Schweiz, hat man jährlich auf Zypern die Wahl: Entweder kann das Einkommen auf Basis der „Rentnerversteuerung“ oder auf Grundlage der Arbeitnehmer-Besteuerung versteuert werden. Zur Besteuerung von Renten gilt Folgendes auf Zypern:
  • 0 Euro bis 3.420 Euro Jahresrente: steuerfrei
  • 3.421 Euro und höher: 5 Prozent Steuersatz
Auf Zypern werden für Pensionen und Renten keine Sozialabgaben fällig.

Erlangung des Non-Dom-Status

Ausländer (Non-Dom), die ihren steuerlichen Wohnsitz nach Zypern verlegen möchten, können von „Non-Dom Zypern“ profitieren. Dieser Begriff bedeutet „Resident but not Domiciled“. In dem im Juli 2015 verabschiedeten Gesetz sind weitreichende steuerliche Vorteile für Privatpersonen und Unternehmer aus dem Ausland festgelegt. Eine Non-Dom-Person ist man, wenn man aus Zypern-Sicht zu den Ausländern gehört, eine erfolgreiche Immigration durchgeführt und eine zyprische Steuernummer erlangt wurden. Außerdem müssen die Voraussetzungen einer Besteuerung auf Zypern nach der 183-Tage- oder der 60-Tage-Regel erfüllt sein. Unter diesen Voraussetzungen gelten für insgesamt 17 Jahre nach der Einwanderung zum Beispiel sämtliche Zinserträge und Dividenden aus dem In- und Ausland sowie Mieteinnahmen vermieteter Wohnobjekte auf Zypern als steuerfrei. Nach dieser Zeit erhält man in Zypern den Status „domiziliert“. Der Non-Domiciled-Status kann dann erst wieder erlangt werden, wenn man das Land für drei Jahre oder mehr verlassen hat.

Einige Pflichtsteuern

Seit dem 1. März 2019 gilt auf Zypern ein neues solidarisches Gesundheitssystem (National Health System/NHS). Für dieses ist auf Berechnungsgrundlage des weltweiten Einkommens sowie Dividendenzahlungen, Zinserträgen, Mieteinnahmen und Renten von der Gesamtsumme der Einkünfte eine Summe bis zu einem Höchstbetrag von maximal 180.000 Euro zu entrichten (also maximal 4.770 Euro pro Jahr). Davon sind ebenfalls Ausländer betroffen, die den Non-Dom-Status erhalten haben. Für selbstständige Einzelpersonen beträgt der abzuführende Prozentsatz 4,00 Prozent. Gut zu wissen: Legt man als Rentenempfänger ein S1-Zertifikat vor, wird man von der Zahlung der 2,65 Prozent auf die Betriebsrente oder die Renteneinkünfte befreit.

Steuern in Zypern – Vorteile

In der Republik Zypern Steuern zu zahlen, hat zahlreiche Vorteile, die im Folgenden nochmals zusammengefasst aufgeführt werden:
  • steuerfreie Dividenden: Als Dividende wird der Teil des Gewinns bezeichnet, welcher von einer Kapitalgesellschaft an deren Eigentümer ausgeschüttet wird. Unterhält man einen steuerlichen Wohnsitz in Zypern und besitzt zusätzlich den Non-Dom-Status, kann man Dividenden aus dem In- und Ausland steuerfrei in Zypern vereinnahmen.
  • keine Besteuerung von Zinsen und Anlageerträgen: Für Privatpersonen mit Non-Dom-Status in Zypern gilt, dass national und international erwirtschaftete Erträge aus Zinsen und Anlagen (beispielsweise aus Aktienhandel) keiner Besteuerung unterliegen.
  • gesetzliche Garantie: Der Status „Zypern Non-Dom“ wird für mindestens 17 Jahre garantiert. Damit verzichtet Zypern auf die sonst übliche Gültigkeit des Non-Dom-Status bis auf Widerruf.
  • 60 Tage statt 183 Tage: Bereits ab einem jährlichen Aufenthalt von nur 60 Tagen kennt Zypern einen steuerlichen Wohnsitz und damit verbunden alle Vorteile des Zypern Non-Dom-Status an.
  • keine Remittance Base Besteuerung: Als Non-Dom-Person in Zypern kann man Dividenden aus dem Inland sowie Dividenden aus dem Ausland steuerfrei vereinnahmen. Außerdem lässt sich das erwirtschaftete Kapital international frei transferieren, verfügen oder halten.
  • OECD und EU-Fatca: Von Zypern werden keine Steuerdaten an Drittstaaten übermittelt. Dies gilt dann, wenn man seinen steuerlichen Wohnsitz und Lebensmittelpunkt ausschließlich in Zypern unterhält.
  • 12,5 Prozent Körperschaftssteuer: Dabei handelt es sich um eine direkt und ausschließlich auf den Gewinn eines Unternehmens ausgerichtete Besteuerung. Eine Gewerbesteuer wird hingegen nicht fällig.

FAQ: Steuern in Zypern

Wir hoffen, dass unser Ratgeber bereits viele wertvolle Informationen über Steuern in Zypern mit auf den Weg geben konnte. Im Folgenden werden die am häufigsten gestellten Fragen zum Thema noch kurz und übersichtlich beantwortet.

Wie hoch sind Steuern in Zypern?

Auf Zypern werden unter anderem eine Körperschaftssteuer von 12,5 Prozent, eine Mehrwertsteuer von 19 Prozent oder 5 Prozent, beziehungsweise 9 Prozent reduzierter Steuersatz und eine Einkommensteuer von 0 bis 35 Prozent erhoben.

Warum ziehen alle nach Zypern?

Dafür sorgen die relativ geringen Lebenshaltungskosten, die günstige geografische Lage im Mittelmeer und zahlreiche Steuervorteile. Besonders Unternehmer gründen gern ein Unternehmen auf Zypern und können gleichzeitig das Leben auf der Insel in vollen Zügen genießen.

Wo gibt es die niedrigsten Steuern?

Neben Zypern gelten besonders ehemalige britische Kolonien sowie aktuelle Überseegebiete Großbritanniens, aber auch Länder wie Panama oder Liechtenstein als Steueroasen.

Wie teuer ist das Leben in Zypern?

Wie hoch die Lebenshaltungskosten in Zypern sind, hängt vom jeweiligen Wohngebiet ab. Im Vergleich landet die Stadt Larnaka mit einem Lebenshaltungskosten-Index von 62,11 Prozent auf dem ersten Platz. Darauf folgen Limassol (59,23 Prozent), Nikosia (54,34 Prozent) und Paphos (48,54 Prozent).

Fazit – Steuern in Zypern

Auf Zypern Steuern zu zahlen, hat viele Vorteile, die vor allem für Unternehmer und Selbstständige eine große Rolle spielen. Sparen lässt sich mitunter mit der Einkommens- und der Körperschaftssteuer auf Zypern. Verfügt man als Privatperson über den Non-Dom-Status, profitiert man außerdem davon, dass Zinsen und Anlagebeträge nicht besteuert werden. Um einen Steuerwohnsitz auf Zypern zu erlangen und damit von allen steuerlichen Vorteilen der Republik Zypern zu profitieren, müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein. So darf beispielsweise die Aufenthaltsdauer in einem anderen Land nicht mehr als 183 Tage betragen. Zudem ist es nicht möglich, gleichzeitig über eine steuerliche Ansässigkeit in anderen Ländern zu verfügen.

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