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Reisen: Lohnt sich die Investition in ein Wohnmobil?

Besonders für Familien und Paare bieten Wohnmobile maximale Flexibilität im Urlaub und sind so eine echte Alternative zu Hotelurlauben. Kein Stress mehr bei der Buchung von Flügen und Hotels, dafür Mobilität und Freiheit mit Naturnähe. Selbst Abstriche beim Komfort müssen nicht mehr gemacht werden: Die vier Wände auf Rädern können in Sachen Ausstattung heutzutage locker mit gut ausgestatteten Apartments mithalten – das nötige Kleingeld vorausgesetzt. Denn günstig ist die Anschaffung keineswegs. Wir prüfen, ob sich die Investition in ein Wohnmobil lohnt.

Besonders für Familien und Paare bieten Wohnmobile maximale Flexibilität im Urlaub und sind so eine echte Alternative zu Hotelurlauben. Kein Stress mehr bei der Buchung von Flügen und Hotels, dafür Mobilität und Freiheit mit Naturnähe. Selbst Abstriche beim Komfort müssen nicht mehr gemacht werden: Die vier Wände auf Rädern können in Sachen Ausstattung heutzutage locker mit gut ausgestatteten Apartments mithalten – das nötige Kleingeld vorausgesetzt. Denn günstig ist die Anschaffung keineswegs. Wir prüfen, ob sich die Investition in ein Wohnmobil lohnt.


Bildrechte: Flickr Urlaub in Holland mit dem Wohnmobil Marco Verch CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

Das kostet ein Wohnmobil

Wer in ein Wohnmobil investieren möchte, muss heute für einen Neuwagen mit mindestens 35.000 Euro rechnen. Dafür gibt es einen Kastenwagen, der in der Regel nur mit einem Dachbett ausgestattet ist. Solche Wagen sind in letzter Zeit stark nachgefragt und werden „gerne als Zweitwagen genutzt“, erklärt Jost Krüger vom Caravaning Industrie Verband (CIVD). Nach oben sind preislich kaum Grenzen gesetzt: Vollintegrierte Luxuswohnmobile kosten gut und gerne auch sechsstellige Beträge. Der durchschnittliche Anschaffungspreis von Wohnmobilen lag dem CIVD zufolge im Jahr 2015 bei rund 68.000 Euro. Damit müssen leidenschaftliche Camper tief in die Tasche greifen, um sich den großen Traum von Freiheit im Urlaub und für spontane Wochenendausflüge leisten zu können. Günstiger ist das Mieten eines Wohnmobils, allerdings kann sich der teure Kauf langfristig richtig rentieren – beispielsweise, wenn man das Fahrzeug weitervermietet.

Kaufen und weitervermieten kann sich lohnen

Einsteigern wird grundsätzlich geraten, erst einmal zu mieten. So kann man leicht herausfinden, ob einem der Urlaub auf vier Rädern überhaupt liegt. Ist die Leidenschaft erst einmal geweckt, lohnt sich ein Kauf schon eher: Wer häufig mit dem Wohnmobil verreist, spart auf Dauer Hotel- und Anreisekosten im Urlaub. Noch attraktiver wird der Kauf, wenn man sich dazu entschließt, das Wohnmobil zu vermieten, während man es nicht für den Eigengebrauch benötigt. Anbieter wie Campanda machen neben dem Mieten von Wohnmobilen auch das Vermieten möglich. Für ein vollintegriertes Wohnmobil berechnet Campanda jährliche Einnahmen von 18.000 bis 36.000 Euro – je nach Ausstattung, Alter des Wagens, Zustand, Auslastung und Standort. Aber selbst wenn es weniger als 18.000 Euro sind, können längere Standzeiten so profitabel überbrückt werden. Selbst mit kleineren Fahrzeugen oder Wohnwägen lässt sich so der ein oder andere Euro der teuren Anschaffung wieder einnehmen. Wer konsequent an einem guten Standort vermietet und sein Fahrzeug pflegt, hat auf diese Weise schon nach wenigen Jahren die Kosten für die Anschaffung wieder raus.

Allerdings sollte man sich gut überlegen, welche Ausstattungsvariante man sich wirklich anschaffen möchte und sich leisten kann: Während bei einer möglichen Vermietung zwar die luxuriöseren Varianten tendenziell höhere Erträge bringen, ist die Anschaffung ebenfalls entsprechend teurer. Einen Überblick verschiedener Modelle und Ausstattungsvarianten, gewährt dieser Artikel auf dem Reiseblog rs-aktuell.de.

Einsteiger und Gelegenheitscamper sollten lieber mieten

Wer demgegenüber nur selten mit dem Wohnmobil verreisen möchte oder schlicht weder Platz noch Zeit für die Pflege eines eigenen Wohnmobils hat, sollte lieber mieten. So bleibt man flexibel und spart sich die Anschaffungs- und Unterhaltskosten. Damit haben schlussendlich beide Varianten ihre Vorteile: Bei der Entscheidung sollten in jedem Fall Faktoren wie das Reiseverhalten, das Budget, die eigene Stellplatzsituation und eine mögliche Weitervermietung eine Rolle spielen. Auf Grundlage dieser Überlegung kann leicht die rentabelste Entscheidung getroffen werden.

 

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