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Steuertipps

Konto in der Schweiz eröffnen – in wenigen Schritten zur Kontoeröffnung

Egal ob man in die Schweiz umziehen oder aus anderen Gründen ein ausländisches Konto in der Schweiz eröffnen möchte – das Schweizer Banken- und Finanzsystem ist für sein Image weltweit bekannt. Viele bezeichnen die Schweiz aufgrund ihres stark ausgeprägten Finanzsektors auch als „Land der Banken“. Obwohl in der Vergangenheit bereits zahlreiche Gerüchte über Steuerflucht, Milliardenbußen und Bankgeheimnisse kursierten, scheinen diese Klischees nicht abzuschrecken.

Menschen aus aller Welt sind an einem Konto in der Schweiz interessiert. Jedoch können nicht alle ausländischen Staatsbürger ein Schweizer Bankkonto eröffnen. Doch welche Rolle genau spielt die Nationalität hierbei? Wie können Deutsche in der Schweiz ein Bankkonto eröffnen und welche rechtlichen Aspekte gilt es zu beachten?

Konto in der Schweiz eröffnen

Die Kontoeröffnung in der Schweiz auf einen Blick

Besonders beliebt ist das Schweizer Bankensystem bei vermögenden Privatpersonen aus Deutschland und Österreich. Bankkonten in der Schweiz versprechen Beständigkeit, Vermögensschutz und Diskretion. So ist die Eröffnung eines Kontos bei einer Schweizer Bank für Grenzgänger interessant, die von ihrem Arbeitgeber mit Sitz in der Schweiz bezahlt werden. Darüber hinaus möchten viele Personen ein Bankkonto in Schweizer Franken führen, da dieser mehr Wertstabilität bietet als der Euro.

Unabhängig davon, aus welchen Gründen man ein Bankkonto in der Schweiz eröffnen möchte – hier gilt es, einige Dinge zu beachten. Ein Schweizer Bankkonto ist für Kunden aus dem Ausland in der Regel mit hohen Gebühren verbunden. Daher spielt die Wahl des Kontos eine entscheidende Rolle.

  1. Eingeschränkte Möglichkeiten für Ausländer: Auch wenn sich das Finanzsystem in der Schweiz stets weiterentwickelt, lehnen einige Banken immer noch Kunden mit einem Wohnsitz im Ausland ab. Daher sollte man sich bereits vor dem Termin zur Eröffnung des Schweizer Bankkontos über die jeweiligen Bedingungen der Bank informieren, um einen unnötigen Mehraufwand zu vermeiden.
  2. Versteckte Kosten: Schweizer Banken locken ähnlich wie Deutsche Banken mit kostenfreien Girokonten. Als ausländischer Staatsbürger sollte man sich jedoch vergewissern, dass dies auch für Kunden mit einem Auslandswohnsitz gilt. In der Regel gelten Angebote dieser Art exklusiv für die Einwohner des Landes. Bei einem Wohnsitz im Ausland sollte man daher mit zusätzlichen Gebühren rechnen. Daher gilt: Vor dem Abschluss des Vertrages stets das Kleingedruckte beachten! Andernfalls könnte es sein, dass man wichtige Informationen übersieht.
  3. Sprachbarrieren: Auch wenn die Schweiz ein kleines Land ist, ist sie in 26 Kantone aufgeteilt, die insgesamt vier Amtssprachen haben. Daher sollte man beachten, dass außerhalb der Deutschschweiz eher keine Beratung in deutscher Sprache stattfinden kann. In der Regel ist eine Verständigung auf Englisch jedoch kantonübergreifend möglich.
  4. Keine Online-Kontoeröffnung: Praktisch wäre es, wenn die Eröffnung eines Schweizer Bankkontos für Personen aus dem Ausland online möglich wäre. Jedoch ist diese Option für Personen aus Deutschland, Österreich oder einem anderen Land nicht möglich. Grundsätzlich besteht bei der Kontoeröffnung eine Anwesenheitspflicht bei der Schweizer Bank. Eine Ausnahme bildet die Eröffnung eines Kontos in Schweizer Franken – dies kann man bei einigen Anbietern auch online erledigen.

Die Schweiz – kleines Land, großes Bankensystem

Die Schweiz ist mit gerade einmal rund 8,773 Millionen Einwohnern (Stand Januar 2022) ein vergleichsweise kleines Land. Dennoch weist sie als politisch und wirtschaftlich stabiles Land einer der größten Finanzsektoren weltweit auf. So sind in den USA verhältnismäßig gleich viele Beschäftigte in diesem Bereich zu verzeichnen wie in der Schweiz.

Laut einer Statistik der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) für das Jahr 2012 sollen etwa 5,8 Prozent aller Schweizer Beschäftigten im Finanzsektor arbeiten – Tendenz steigend. Das macht eine von 17 Stellen aus. Damit liegt die Schweiz noch vor den USA, Deutschland, Österreich und Großbritannien. Rund ein Drittel dieser Finanzbeschäftigten ist im Versicherungsbereich tätig.

Die 239 Schweizer Banken beschäftigten im Jahr 2021 rund 107.464 Schweizer und Ansässige. Zu den größten Banken der Schweiz zählen unter anderem die UBS, die Credit Suisse und die Raiffeisen Gruppe. Die Bilanzsumme dieser Banken betrug bis 2019 insgesamt etwa 2,6 Billionen Schweizer Franken.

Darüber hinaus konnte sich die Schweiz aufgrund ihrer exzellenten privaten Vermögensverwaltung global einen besonders guten Ruf schaffen. Die erbrachten Dienstleistungen von Schweizer Bankberatern im privaten Bereich umfassen einfache Beratungen im Hinblick auf persönliche Investitionen bis hin zur vollumfänglichen Vermögensverwaltung des Kunden. Somit konnten es sechs Schweizer Banken in die Top 20 der internationalen Rangliste der privaten Vermögensverwaltung schaffen.

Konto in der Schweiz eröffnen – geht das als Deutscher?

In der Schweiz leben über zwei Millionen Ausländer aus Deutschland, Frankreich, den USA und vielen anderen Ländern. Die meisten Menschen gehen zum Arbeiten in die Schweiz und versprechen sich dort eine höhere Lebensqualität oder bessere berufliche Chancen.

Daher ist die Eröffnung eines Bankkontos für Einwanderer und Grenzgänger besonders wichtig. Grundsätzlich haben auch ausländische Staatsbürger die Möglichkeit, ein Bankkonto bei einer Schweizer Bank zu eröffnen – beispielsweise ein Lohnkonto.

Jedoch gibt es im Hinblick auf die Bedingungen der Kontoeröffnung für ausländische Kunden mit Wohnsitz in der Schweiz von Bank zu Bank große Unterschiede.

Spielt die Nationalität eine Rolle?

Die Eröffnung eines Schweizer Bankkontos ist in der Regel auch für ausländische Einwohner kein Problem. Jedoch darf sich jede Schweizer Bank das Recht vorbehalten, die Bedingungen für Kunden aus dem Ausland selbst festzulegen. Auch die Nationalität kann den Prozess erschweren, da bestimmte Sanktionen gegen Länder wie Russland auch die Geschäftsbeziehungen zu Privatpersonen beeinflussen können.

Außerdem müssen Banken in der Schweiz nicht jede Art von Aufenthaltsbewilligung akzeptieren, sodass man sich bereits im Voraus darüber informieren sollte, bei welchen Schweizer Banken man ein Bankkonto ohne die Schweizer Staatsbürgerschaft eröffnen kann.

Eine Ausnahme hiervon stellt die PostFinance dar. Diese Bank muss allen in der Schweiz wohnhaften Personen die Eröffnung eines Bankkontos ermöglichen. Jedoch kommt es daher häufig vor, dass andere Banken Ausländern ein Schweizer Konto verwehren.

Bei welchen Banken ist die Kontoeröffnung möglich?

Die Auswahl an Schweizer Banken, die Ausländern ein Bankkonto gewähren, ist sehr gering.

Die PostFinance unterliegt als einzige Bank dem sogenannten Grundversorgungsauftrag des Staates. Hiernach kann jede Person, die einen festen Wohnsitz in der Schweiz hat, von ihrem Recht auf Eröffnung eines Privatkontos bei der PostFinance Gebrauch machen. Jedoch besteht dieses Anrecht nur so lange uneingeschränkt, bis der Grundversorgungsauftrag aufgehoben wird.

Darüber hinaus haben die meisten anderen Banken bestimmte Einschränkungen bezüglich der jeweiligen Aufenthaltsbewilligungen. Idealerweise ist man als ausländischer Staatsbürger im Besitz einer Aufenthaltsbewilligung B oder einer Niederlassungsbewilligung C. Mit diesen Aufenthaltstiteln sollte man in der Regel keine Probleme bei der Suche nach einer geeigneten Bank in der Schweiz haben.

Bei welchen Banken genau die Eröffnung eines Kontos möglich ist, ist aufgrund der individuellen Prüfung jedes einzelnen Kunden nicht pauschal nennbar. Daher ist es sinnvoll, die Wunschbank im Voraus zu kontaktieren und die jeweiligen Voraussetzungen und Bedingungen zu erfragen.

Die verschiedenen Optionen

Da ein Schweizer Bankkonto je nach Person und Bedürfnissen unterschiedliche Zwecke erfüllen muss, sollte man sich über die verschiedenen Optionen im Klaren sein.

Möchte man lediglich einen besonderen Vermögensschutz, kann die Eröffnung eines Fremdwährungskontos in Schweizer Franken denkbar sein. Dieses Konto muss nicht zwangsläufig in der Schweiz bestehen, sondern kann auch in Deutschland eröffnet werden.

Benötigt man hingegen ein klassisches Girokonto bei einer Schweizer Bank, muss man als Ausländer mit einigen Antragshürden und hohen Gebühren rechnen. Bei der PostFinance hingegen ist dies problemlos möglich, ebenso wie bei größeren Banken wie der Credit Suisse.

Des Weiteren hat man die Möglichkeit, ein Konto bei einer Schweizer Neobank zu eröffnen. Diese werden aufgrund ihrer exzellenten Konditionen immer beliebter und sind vereinzelt auch für Kunden ohne einen Schweizer Wohnsitz verfügbar.

Zu guter Letzt kann ein Multi-Währungs-Konto (Multi-Currency-Account) in Betracht kommen. Hierbei handelt es sich um eine geeignete Alternative eines lokalen Bankkontos in der Schweiz, um dennoch Schweizer Franken zu halten.

Kann der Antrag online gestellt werden?

In der Regel gilt für ausländische Kunden eine persönliche Anwesenheitspflicht bei dem Termin der Kontoeröffnung. Dennoch bieten Neobanken wie Yuh sowie einige Sparkassen an Grenzgebieten für Personen mit gültigem Aufenthaltstitel die Möglichkeit an, das Girokonto im Wege eines Online-Antrages zu stellen.

Bei den größeren Banken UBS, Valiant oder auch bei der PostFinance kann ein persönliches Erscheinen zur Vertragsunterzeichnung jedoch nicht umgangen werden.

Können Flüchtlinge ein Konto eröffnen?

Der Flüchtlingsstatus hindert in der Regel nicht daran, ein Bankkonto in der Schweiz zu eröffnen. In der Realität haben es ausländische Staatsangehörige mit den Ausweisen F (vorläufig Ausgenommene), S (Schutzbedürftige) und N (Asylsuchende) jedoch deutlich schwerer, von einer Schweizer Bank akzeptiert zu werden.

Haben Grenzgänger das Recht, ein Schweizer Girokonto zu besitzen?

Personen aus Österreich oder Deutschland, die in der Schweiz arbeiten, aber weiterhin in ihrem Land leben, werden als Grenzgänger bezeichnet. Auch sie haben die Möglichkeit, ein Schweizer Bankkonto zu eröffnen. Jedoch ist dies in der Regel mit hohen Zusatzgebühren verbunden.

Konto in der Schweiz eröffnen – so funktioniert’s!

Möchte man ein klassisches Schweizer Girokonto bei der PostFinance eröffnen, ist dies in wenigen Schritten erledigt.

Konto in der Schweiz eröffnen - so funktionierts

Welche Unterlagen werden gefordert?

Welche Unterlagen für den Kontoantrag tatsächlich benötigt werden, hängt von der jeweiligen Bank und der Art des Kontos ab. Folgende Dokumente muss man allerdings in jedem Fall vorlegen:

  • Identitätsnachweis – amtliches Ausweisdokument des Heimatlandes, z. B. Personalausweis oder Reisepass
  • Adressnachweis – maximal drei Monate alte Meldebescheinigung, Gas-, Strom- oder Telefonrechnungen, aktuelle Kontoauszüge
  • Beschäftigungsnachweis – Schreiben des Arbeitgebers als Bonitätsnachweis, Lohnabrechnungen
  • Herkunftsnachweis des Geldes – Unterlagen zur Herkunft des Geldes, welches auf das Konto eingezahlt wird, zur Bekämpfung von Geldwäsche
  • ggf. Aufenthaltsstatus in der Schweiz – offizielles Dokument zum Aufenthaltsstatus (Visum, Arbeits- oder Aufenthaltserlaubnis, Ausweis B, Niederlassungsbewilligung etc.)

Wie lange dauert die Kontoeröffnung?

Wie lange es dauert, bis man das eröffnete Bankkonto nutzen kann, hängt von der jeweiligen Bank und ihrer Bearbeitungsdauer ab. Grundsätzlich dauert die Eröffnung bei Filialbanken länger als bei Direktbanken. Länger als zehn Tage sollte es jedoch nicht dauern, bis das Konto bereit zur Nutzung ist.

Mit welchen Gebühren muss man rechnen?

Auch in der Schweiz werden kostenfreie Girokonten angeboten. Dies gilt jedoch meist für einheimische Staatsbürger. Ausländer hingegen erhalten meist nur dann kostenlose Konten, wenn sie eine hohe Einlage bieten.

Andernfalls kann es durchaus sein, dass man ein sogenanntes Nummernkonto angeboten bekommt. Hierbei handelt es sich um ein anonymes Bankkonto für alltägliche Transaktionen, welches Kontoführungsgebühren von rund 2000 CHF im Jahr erfordert.

Bei einem seriösen Angebot muss man mit einer monatlichen Kontoführungsgebühr von einigen wenigen Schweizer Franken für ein Basiskonto bis zu 30 CHF für ein Premiumkonto rechnen. Auch die Ausstellung von Debit- oder Kreditkarten ist mit einer Gebühr von rund 30 CHF im Jahr verbunden. Für den Erhalt einer Kreditkarte ist zudem die Zahlung einer Kaution in Höhe des Kreditkartenlimits oder mehr erforderlich.

Kontoeröffnung ohne Wohnsitz in der Schweiz

In der Regel bietet jede größere Bank in der Schweiz Konten für Grenzgänger und sonstige Personen mit ausländischem Wohnsitz an. Hierzu zählen unter anderem folgende:

  • Yuh
  • PostFinance
  • Migros Bank
  • UBS
  • Sparkasse
  • Aargauische Kantonalbank

Ist die Kontoeröffnung im Ausland legal?

Das Führen von Konten im Ausland ist grundsätzlich nie illegal, denn deutsche Staatsbürger dürfen über ihr persönliches Vermögen individuell und frei verfügen. Jeder darf sein Geld so anlegen, wie er es für sinnvoll und richtig hält. Das bedeutet, dass auch Deutsche mit Wohnsitz innerhalb der Bundesrepublik ein Schweizer Bankkonto eröffnen und führen dürfen. Lediglich wenn bestimmte Finanzsanktionen gegen einzelne Länder bestehen, könnte dieses Recht eingeschränkt werden.

Da die Schweiz nicht zur Europäischen Union gehört, muss man beim Geldtransfer jedoch einige Meldepflichten beachten.

Meldepflichten nach dem Außenwirtschaftsgesetz

Gemäß § 11 Außenwirtschaftsgesetz (AWG) in Verbindung mit §§ 67 ff. Außenwirtschaftsverordnung (AWV) sind alle in der Bundesrepublik Deutschland ansässigen juristischen und natürlichen Personen dazu verpflichtet, Zahlungen von mehr als 12.500 Euro an die Bundesbank zu melden.

Zollrechtliche Meldepflichten

Bei der Führung von ausländischen Konten außerhalb der EU müssen zudem die zollrechtlichen Bestimmungen nach der Verordnung (EG) Nr. 1889/2005 beachtet werden.

Demnach sind jegliche mitgeführten Barmittel im Gesamtwert von 10.000 Euro bei der zuständigen Zollstelle schriftlich anzumelden. Gleichgestellte Zahlungsmittel unterliegen hingegen lediglich der Anzeigepflicht.

Datenübertragung durch OECD

Der Rat der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat am 15. Juli 2014 einen weltweiten Standard für den internationalen automatischen Informationsaustausch in Steuersachen entschieden. Hiernach werden jegliche Informationen über die persönlichen Daten des Kontoinhabers und wirtschaftlich Berechtigten gesammelt und für steuerliche Zwecke gemeldet.

Warum lohnt sich die Kontoeröffnung in der Schweiz?

Das Schweizer-Konten-Modell ist auch heute noch längst nicht ausgelaufen und für viele Personen lohnenswert. Auch wenn Schweizer Bankkonten entgegen dem weit verbreiteten Irrglauben nicht unpfändbar sind, ist die Zwangsbeitreibung der Gelder für den deutschen Fiskus und private Gläubiger deutlich erschwert.

Schwerer Stand deutscher Privat-Gläubiger in Deutschland

Gemäß § 802l ZPO können Gläubiger mithilfe eines vollstreckbaren Titels alle inländischen Konten über das Bundeszentralamt für Steuern ausfindig machen. In der Schweiz gibt es jedoch keine zentrale Erfassung von Bankkonten, sodass in Deutschland ansässige Gerichtsvollzieher kaum in der Lage sind, ein Schweizer Bankkonto ausfindig zu machen.

Kein Zugriff des deutschen Fiskus

Ebenso wenig kann der deutsche Fiskus auf ein Bankkonto in der Schweiz zugreifen. In Deutschland haben Finanzbehörden die Möglichkeit, selbst einen Vollstreckungstitel zu erwirken. In der Schweiz sind diese selbst erteilten Vollstreckungstitel von ausländischen Finanzbehörden jedoch nichtig, sodass diese im Falle einer Vollstreckung die Schweizer Behörden um Vollstreckungshilfe bitten müssen.

Weitere Vorteile

Ein Bankkonto in der Schweiz hat durchaus viele Vorteile. Besonders lohnenswert ist ein lokales Konto für vermögende Privatpersonen oder Grenzgänger. Sie können so entweder ihr Vermögen absichern oder ihr Gehalt problemlos über ein Lohnkonto empfangen.

FAQ

Was bringt ein Konto in der Schweiz?

Schweizer Bankkonten sind meist anonym und besser verzinst als deutsche Konten. Daher lohnt es sich vor allem für Anleger.

Kann man als Deutscher in der Schweiz ein Konto eröffnen?

Ja, als Deutscher kann man legal ein Bankkonto in der Schweiz eröffnen, auch wenn man keinen Wohnsitz dort hat.

Wer darf in der Schweiz ein Bankkonto eröffnen?

Grundsätzlich darf jede geschäftsfähige, natürliche und juristische Person ein Konto in der Schweiz eröffnen, sofern die bankindividuellen Bedingungen erfüllt sind.

Was braucht man, um ein Konto zu eröffnen in der Schweiz?

Meist ist ein persönliches Erscheinen zum Termin erforderlich. Darüber hinaus wird ein Identitätsnachweis, eine Wohnsitzbestätigung sowie ein Beschäftigungsnachweis benötigt.

Kontoeröffnung in der Schweiz – das Konto im Ausland lohnt sich auch heute!

Dank der verschärften Geldwäschegesetze haben Kriminelle auch in der Schweiz keine Chance mehr, den Steuerbehörden zu entkommen. Der Ruf um Schweizer Konten ist daher völlig ungerechtfertigt.

Das Konto im Ausland lohnt sich vor allem für diejenigen, die von dem stabilen politischen und wirtschaftlichen System in der Schweiz profitieren wollen oder aber schlichtweg ein Bankkonto benötigen, um ihren Lohn zu erhalten.

Bildquellen:

  • Konto in der Schweiz eröffnen: Foto von allPhoto Bangkok: https://www.pexels.com/de-de/foto/landschaft-wahrzeichen-flagge-schweiz-13927588/

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