Bestärkt durch die Covid-19 Krisensituation verbreitet sich E-Commerce wie nie zuvor und entwickelt sich zu einer der erfolgreichsten Branchen weltweit. Davon profitieren große Konzerne wie Amazon, welche seit dem Covid-19 Lockdown in den Vereinigten Staaten ein Aktienplus von 58,20 % (1.551,80 € zu 2.455,00 €) verzeichnen dürfen, aber auch viele kleine EPUs und mittelständische Unternehmen sind Nutznießer des aufsteigenden Marktes. Das Gefühl mit dem Online-Vertrieb das rasche Geld zu machen wird unterstützt von zahlreichen Coaching-Angeboten und Online-Ratgebern. Dass da aber auch vieles nicht bis zum Ende gedacht wird liegt auf der Hand.
“In China einkaufen und in Deutschland verkaufen – so wirst du reich!”
Was so einfach klingt gestaltet sich oft etwas mühsamer, als es ist. Wer sich mit Dropshipping auseinandersetzt wird rasch merken, dass es gar nicht so einfach ist ein Produkt zu finden, welches auf kurz oder lang auch funktioniert. Beim Dropshipping ist es der Auftrag des Store-Inhabers den Kunden zu lukrieren. Dies passiert durch den Aufbau eines Online-Shops mit integrierten Produkten aus bereits bestehenden Produkt-Sortimenten meist asiatischer Hersteller. Nach erfolgter Integration in den Shop müssen die Kunden mittels Werbe-Maßnahmen zielgruppenspezifisch zum Kauf aufgerufen werden.
Die Herausforderung?
Das Produkt braucht Relevanz, damit sich der potenzielle Käufer auch zum Kauf entscheidet. Außerdem sollte es auch nach dem Erwerb den Kunden zufriedenstellen und sollte neben der hohen Qualität auch mit einer raschen Lieferung bald bei der Zieldestination ankommen. Dies scheint bei Dropshipping zu einem Problem zu werden, weil man als Händler nach der Bestellung nichts mehr mit dem Produkt zu tun hat und der Prozess quasi automatisiert wird. Das führt möglicherweise zu langen Lieferzeiten und mitunter zu der bitteren Realität, dass das Produkt vielleicht auch gar nicht dem entspricht, was in der Werbung propagiert wurde. Das ernüchternde Ergebnis? Negatives Kundenfeedback und schlechte Shop-Bewertungen. Selbstverständlich ist dies so gesehen kontraproduktiv auf allen Ebenen und kann ganz schön ins Geld gehen, bis so ein Shop auch tatsächlich nach den eigenen Wünschen funktioniert.
Gerade Newcomer und Einsteiger ins E-Commerce beginnen oft ihre unternehmerische Reise mit einem kleinen Online-Shop und informieren sich via Youtube oder anderen Gratis-Plattformen über die Administration und Verwaltung eines solchen Shops. Da fallen aber in den meisten Fällen riskante Infos aus dem Raster und werden entweder unter den Tisch gekehrt, oder gar nicht kommuniziert. Vorteil jedoch von Online-Arbeit wie im Bereich Dropshipping ist das Wegfallen von Lagerkosten, Produktion und Lieferung. Als Händler kennt man im Vorfeld den Preis und kann den eigenen Preis sehr einfach definieren. Die Kontrolle über die eigene Dienstleistung und das damit-verbundene Ergebnis liegt aber so beim Produkthändler in China und nur selten in den eigenen 10 Fingern.
Autor & Investor Kris Stelljes hat aus diesem Grunde die Methode des “Dropsourcing” entwickelt. Diese Strategie kombiniert Dropshipping mit herkömmlichem Verkauf, was bedeutet, dass die Logistik und Bereiche wie das Lieferantenmanagement selbst übernommen werden und somit kontrolliert passiert. Teilnehmer, die in diesem Bereich geschult wurden berichten von unglaublichen Resultaten bereits binnen der ersten Wochen, was natürlich für diese Art der spricht. Auf dem Wirtschaftsmagazin „Finanzblatt“ beispielsweise wird der Erfolgsweg von Thomas beschrieben, der hauptberuflich noch als Polizist agiert und gleichzeitig als Betreiber des Polizeimemesshop mittlerweile fast passiv vier bis fünfstellige Einnahmen monatlich erzielt. Dass er dabei noch gar keine Vorwissen und Erfahrungen im Bereich Dropshipping hatte war in diesem Falle hier kein Problem. Die Kompetenzen erwarb er sich parallel beim Gespräch mit Kris Stelljes & seinem Team im Rahmen der Dropsourcing Akademie.
Wer sich im Internet selbstständig machen möchte, der hat dennoch meist Schwierigkeiten auch an die passenden Leute zu kommen. Unterschiedliche meist selbsternannte Coaches und Trainer wirken oft professionell und bieten für mehrere tausend Euro an, das eigene Wissen an Kunden weiterzugeben, um selbst erfolgreich vier bis fünfstellig zu verdienen. Das vermeintliche Wissen lassen diese sich dann aber von anderen Leuten über diverse Kanäle für wenig Geld zusammenklustern und in Form eines E-Books unter ihrem Namen veröffentlichen.
Auch Teilnehmer Hannes kann hier von ein Lied singen: “Ich habe im August letzten Jahres einen jungen Mann kennengelernt, der sich im Bereich Dropshipping selbstständig gemacht hat. Nach einer längeren Nachdenkphase und meiner Beobachtung habe ich festgestellt, dass er tatsächlich Fortschritte machte und auch sein Wissen für mich logisch klang. Die Kursgebühr für über 3.000 € habe ich mir etwas zusammengespart, aber dann doch zugeschlagen. Leider fehlte mir nach dem Kurs das Feedback und auch auf Nachrichten meiner Person wurde nur nach Tagen, manchmal Wochen eingegangen. Das führte dann dazu, dass der Shop nicht mehr lief und mein Geld im Grunde verloren war.”
Solche Geschichten und andere finden sich im Internet zuhauf, weswegen es wichtig ist hier Partner zu finden, die auf dem Erfolgsweg Begleiter sind und keine einfachen Lehrerfiguren darstellen. Kris Stelljes hat hierfür eine Facebook-Community aufgebaut, die neben einem Videokurs den Teilnehmern aktiv Checklisten und Schritt-für-Schritt Anleitungen an die Hand gibt. Dieser potenziell-ermöglichte Austausch unter den Teilnehmern schafft einen Drive, der mit der geballten Kraft und Motivation der Community das Engagement fördert und den Erfolg maximiert.
Das Internet selbst ist voller Möglichkeiten und selbstverständlich gibt es auch neben Dropsourcing auch noch zahlreiche andere Projekte, die eventuell von sich reden lassen. Wer sich dennoch selbst gerne ein Bild machen möchte, der hat hier die Möglichkeit sich über die Dropsourcing Academy zu informieren.