Wirtschaftslexikon
Das Gewerbeamt ist die zuständige Behörde für die Anmeldung eines Gewerbes. Das Amt nimmt die Gewerbeanmeldung an und prüft diese. Hierbei fallen Gebühren an,...
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Das Gewerbeamt ist die zuständige Behörde für die Anmeldung eines Gewerbes. Das Amt nimmt die Gewerbeanmeldung an und prüft diese. Hierbei fallen Gebühren an,...
Due Diligence bedeutet übersetzt „gebotene Sorgfalt“ und stellt die Rahmenbedingungen auf, die beim Kauf und Verkauf eines Objektes zur Prüfung stehen. Diese Prüfungen schließen...
EBITDA ist die Bezeichnung für eine betriebswirtschaftliche Kennzahl. Die Zahl ermöglicht eine Aussage über die Rendite eines Unternehmens. Im Gegensatz zum EBIT zählt Ebitda...
Qualitätssicherung bezeichnet eine Vielzahl an Maßnahmen zur Sicherung der Qualität nach definierten Anforderungen und Standards. Die Sicherung oder auch Qualitätskontrolle erfolgt nach einem per...
Barter, oder auch Bartering bezeichnet, beschreibt ein Tauschgeschäft von Leistungen, die in einem computergestützten Programm miteinander verrechnet werden. Dabei kann es sich um Waren...
Der Begriff Tagessatz bezeichnet mehrere Begriffe und Definitionen. Allgemein stellt er eine Berechnungsgrundlage dar, die sich auf einen ermittelten Geldbetrag pro Tag ausrichtet. Tagessätze...
Der Begriff Deutungshoheit wird auch synonym zum Wort Deutungsmacht genutzt. Er bezeichnet eine Machtstellung, die ausgehend von einer Person, einer Gruppe oder Institution, das...
(bo/dapd). Weniger Arbeit, weniger Stress und dafür nur etwas weniger Netto: Teilzeit ist für viele Arbeitnehmer eine attraktive Option. Eltern mit kleinen Kindern sehen...
Einwände gegen die Zugangsvermutung des § 122 Abs. 2 AO müssen bei Bekanntgabe unter der Anschrift einer Justizvollzugsanstalt im Klageverfahren vorgebracht werden.
Sämtliche Einkünfte einer natürlichen Person unterliegen in Deutschland der Einkommensteuer. Vorreiter war bereits im 17. Jahrhundert der so genannte preußische Kopfschoß, 1820 folgte ebendort...
BaFin ist das Kürzel für die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Sie soll ein „funktionsfähiges, stabiles und integres deutsches Finanzsystem gewährleisten, dem Bankkunden, Versicherte und Anleger...
Überträgt ein Unternehmen Teilbereiche seiner Leistungen auf ein anderes Unternehmen, spricht man vom Outsourcing. Mit dieser Auslagerung von bisher selbst erbrachten Leistungen sollen Kosten...
(bo/dapd). Ein Arbeitsvertrag, der einen festen Monatslohn für eine Arbeitszeit von "bis zu" 260 Stunden vorsieht, verstößt nicht gegen das Arbeitszeitgesetz. Entsprechend können sich...
Spele.nl ist ein Onlineportal für Spiele. Die Spiele kann jeder leicht online ausprobieren und so gefallen an ihnen finden. Die verschiedenen Spielkategorien unterscheiden sich...
Nur der tatsächlich ausgezahlte Barlohn zuzüglich des geldwerten Vorteils für die Überlassung eines Firmenwagens ist dem Lohnsteuerabzug zu unterwerfen, wenn der Arbeitnehmer unter Änderung...
Robert Treutel (53) wurde und ist als Comedian Bodo Bach berühmt. Am heutigen Sonntag (4. September, 9 bis 12 Uhr) war Robert Treutel zu...
Witterungsbedingte Arbeitseinstellungen (z.B. im Baugewerbe, Gartenbau etc.). können – jedenfalls dann, wenn sie längerfristig sind – Grund für eine betriebsbedingte Kündigung sein.
Ist der Arbeitnehmer nicht tatsächlich arbeitsunfähig/krank (Krankheit), sondern täuscht er eine krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit lediglich vor, ist regelmäßig eine (verhaltensbedingte) Kündigung gerechtfertigt.
Im Regelfall wird das Erbbaurecht an einem unbebauten Grundstück bestellt und der Berechtigte errichtet anschließend hierauf ein Gebäude nach eigenen Wünschen. Dann berechnet sich...
Die Tatsache, dass ein Arbeitgeber erfährt, dass sein Arbeitnehmer vorbestraft ist, rechtfertigt grundsätzlich keine Kündigung des betreffenden Arbeitnehmers.
Häufig sind Mitarbeiter einer Führungskraft unmittelbar zugeordnet (z.B. die Chefsekretärin, der Chef-Fahrer). Bei einem Ausscheiden oder Wechsel der Führungskraft stellt sich dann die Frage,...
Die Stilllegung oder Schließung des Betriebs oder von Betriebsteilen stellt grundsätzlich ein dringendes betriebliches Erfordernis dar, das eine betriebsbedingte (fristgerechte) Kündigung rechtfertigen kann.
Ist ein Arbeitnehmer nicht geeignet, die arbeitsvertraglich vereinbarte Arbeitsleistung auszuführen, kommt eine personenbedingte Kündigung des Arbeitsverhältnisses in Betracht.
Ausländerfeindliche Äußerungen im Betrieb können unter dem Gesichtspunkt der Störung des Betriebsfriedens (Ý Störung des Betriebsfriedens) eine verhaltensbedingte Kündigung rechtfertigen.
Ausländer, die nicht Staatsangehörige eines Mitgliedsstaates der EU sind, bedürfen im Regelfall zur Ausübung einer Beschäftigung in Deutschland einer Erlaubnis der Bundesanstalt für Arbeit...
Arbeitnehmer (Arbeiter und Angestellte) sind gesetzlich verpflichtet, dem Arbeitgeber ihre Arbeitsunfähigkeit unverzüglich, d.h. ohne schuldhaftes Zögern, anzuzeigen (§ 5 Abs.1 Satz 1 EFZG).
Benutzt ein Arbeitnehmer den Dienstwagen ohne Erlaubnis des Arbeitgebers oder sogar gegen dessen ausdrückliches Verbot zu einer Privatfahrt, stellt dies eine arbeitsvertragliche Pflichtverletzung dar.