Ziel der Kooperation ist es, das Angebot zur Berufsorientierung durch Berufsvorbereitung und Unterrichtsgestaltung am Gymnasium weiter auszubauen. Dies wird beispielsweise durch Blockpraktika für interessierte Schüler und Schülerinnen sowie durch Ausweitung des Physik und Technik Unterrichts durch Mitarbeiter des Industrieelektronik-Herstellers gefördert. Phoenix Contact erreicht durch die engere Zusammenarbeit einen tieferen Einblick in die tägliche Bildungsarbeit und kann daraus Erfahrungen in die berufliche Ausbildung einbeziehen.
Einen intensiven Austausch mit Schulen in der Region nimmt Phoenix Contact bereits seit mehreren Jahren wahr. „Durch die engere Zusammenarbeit profitieren beide Seiten“, erklärt Wolfgang Beßler. „Die Schülerinnen und Schüler sind über Ausbildungsmöglichkeiten und Anforderungsprofile besser informiert und Phoenix Contact kann auch zukünftig junge Menschen aus der Region gewinnen.“