Ordnung ist das halbe Leben
In einem aufgeräumten Umfeld fühlt man sich einfach wohler, deshalb ist es wichtig, den Schreibtisch regelmäßig aufzuräumen. Eine gute Hilfe hierfür ist ein Ordnungssystem, in dem Büroutensilien und Papiere ihren Platz finden. Es hilft aber auch bereits, alle Unterlagen, bei denen Sie nicht so genau wissen, wohin damit, in einen speziellen Ordner abzulegen. Alle Gegenstände und Papiere, die nicht mehr benötigt werden, landen im Mülleimer.
Verleihen Sie Ihrem Arbeitsplatz eine persönliche Note
Gestalten Sie Ihren Arbeitsplatz so, dass Sie sich hier richtig wohlfühlen und verleihen Sie ihm eine persönliche Note. Lassen Sie zum Beispiel Fotoabzüge Ihrer Lieblingsbilder machen und heften Sie diese mit kleinen Wäscheklammern oder Stecknadeln an einen Fotorahmen. Geeignete Motive sind die Lieblingsmenschen, Haustiere oder Urlaubsimpressionen. Solche Bilder, die Ihnen etwas bedeuten, schenken Ihnen jederzeit neue Energie, wenn die Arbeit mal wieder richtig anstrengend wird. Auch eine Kaffeetasse mit Ihrem Lieblingsmotiv oder ein personalisierter Stift sorgen für eine individuelle Note und tragen dazu bei, dass Sie sich am Arbeitsplatz wohlfühlen.
Holen Sie sich die Natur ins Büro
Es ist eine erwiesene Tatsache: Zimmerpflanzen steigern das Wohlbefinden. Sie können Schadstoffe binden und sorgen für eine bessere Raumluft. Vor allem dann, wenn Sie sensibel auf trockene Heizungsluft reagieren, können sich Grünpflanzen als echte Wohltat erweisen. Darüber hinaus verschönern sie das Arbeitsumfeld auch optisch. Fahren Sie also schnellstmöglich in das nächste Gartencenter und statten Sie sich mit ein paar Zimmerpflanzen fürs Büro aus.
Achten Sie auf eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung
Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet den Arbeitgeber, seinen Angestellten einen ergonomischen Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Vor allem Ihr Bürostuhl sollte ergonomisch sein, das heißt, sich durch verschiedene Verstellmöglichkeiten optimal auf Ihre Statur anpassen lassen. Ein ergonomischer Bürostuhl fördert das sogenannte dynamische Sitzen, durch das einseitige ungesunde Sitzhaltungen und die daraus resultierenden Gesundheitsprobleme vermieden werden. Achten Sie generell darauf, nicht den ganzen Tag nur zu sitzen und genügend Bewegung in Ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Stehen Sie also regelmäßig zwischendurch auf oder machen Sie einen Spaziergang in der Mittagspause.
Für eine gute Beleuchtung sorgen
Zur Ergonomie am Arbeitsplatz gehört auch eine angenehme Beleuchtung. Zu dunkel sollte es nicht an Ihrem Schreibtisch sein, denn zu wenig Licht schlägt auf Dauer aufs Gemüt und zudem werden Ihre Augen dadurch überstrapaziert. Eine zu grelle Beleuchtung ist ebenfalls unangenehm und anstrengend. Machen Sie sich ein paar Gedanken über die für Sie bestmögliche Beleuchtung am Arbeitsplatz und nehmen Sie diesbezüglich gegebenenfalls die eine oder andere Anpassung vor. Das kommt Ihren Augen und Ihrer Laune zugute.
Dekorieren Sie das Büro
Weiße Wände wirken schnell trist und auch belanglose Wandbilder von der Stange tragen nicht unbedingt zu einer Wohlfühl-Atmosphäre bei. Seien Sie kreativ und lockern Sie Ihren Arbeitsplatz mit individuellem Wandschmuck auf. Auch das eine oder andere Deko-Accessoire und eine Vase mit frischen Blumen finden in Ihrem Büro sicher einen schönen Platz. Denken Sie jedoch immer daran, dass weniger mehr ist.
Belohnungen und Brainfood
Stellen Sie eine Schale mit Ihren Lieblingssüßigkeiten ins Büro, aus der Sie sich nach besonderen Anstrengungen oder an stressigen Tagen jederzeit bedienen können. Ergänzend oder alternativ sollten Sie auch immer etwas Brainfood in Form von Nüssen, Obst oder Müsliriegeln am Arbeitsplatz haben, die Ihnen bei Bedarf einen Energieschub verleihen.
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- computer-2982270_1920: Bild von Rudy and Peter Skitterians auf Pixabay