Die eigene Website
Wer heutzutage auf der Suche nach einer speziellen Dienstleistung bzw. einer Firma dafür ist, sucht diese in den allermeisten Fällen im Internet. Dies gliedert sich hauptsächlich in drei Bereiche:
- eine einfache Google-Suche,
- die Suche über Branchenportale und
- Social Media
Egal wie der potentielle Kunde auf die eigene Firma aufmerksam wird, eine ansprechende Website ist unabdingbar. Nur so kann man sich präsentieren und in der Wahrnehmung des Kunden einen bleibenden Eindruck hinterlassen, der dann zu Käufen bzw. Inanspruchnahme von Dienstleistungen führt. Jedoch ist es gar nicht so einfach, eine gute Firmenhomepage zu kreieren, da zahlreiche Aspekte beachtet werden müssen. Eine alleinstehende Website reicht nämlich nicht für gutes Online-Marketing aus, wenn sie von niemandem gefunden wird.
Suchmaschinenoptimierung
Google hat rund 200 Kriterien anhand denen bestimmt wird, wie hoch oben die Seite bei den Suchergebnissen angezeigt wird. Deshalb ist es äußerst ratsam, sich eine professionelle Firmenhomepage erstellen zu lassen; Darauf spezialisierte Unternehmen, welche etwa bei primaProfi schnell und einfach vermittelt werden, kennen sich gut mit den erwähnten Kriterien aus und wissen, worauf zu achten ist. Zwar sind viele davon geheim, jedoch ist bekannt, dass Aktualität, saubere Programmierung, Verlinkung mit anderen Seiten und Relevanz der Inhalte eine Rolle spielen.
Social Media-Marketing
Um das eigene Angebot in der Bekanntheit zu steigern und potentielle Kunden auf die Firmenhomepage zu locken, kommt man nicht an einem vernünftigen Social Media-Auftritt umher. Insbesondere die jüngere Generation wird speziell durch solche Kanäle auf Firmen aufmerksam. so gaben etwa in einer Befragung in Deutschland im Jahr 2021 88 Prozent der 14- bis 19-jährigen und sogar 90 Prozent der 20- bis 29-jährigen an, Social Media zu nutzen. Klassische Werbemittel erreichen eine vorrangig jüngere Zielgruppe kaum.
Beim Social-Media Marketing ist wichtig zu verstehen, dass es vorrangig darum geht, jemandem ins Bewusstsein zu treten. Wie der Name Social Media schon erahnen lässt, kann man sich diese Plattformen mehr oder weniger wie ein soziales Aufeinandertreffen der verschiedenen Kanäle vorstellen. Nutzer wollen Informationen erhalten und austauschen und in erster Linie unterhalten werden. Deshalb müssen entsprechende Inhalte genau das tun. Es empfiehlt sich, unterhaltende Inhalte, die mit der eigenen Firma oder Marke in Verbindung stehen vor Inhalten, die gleich zu einem Kauf führen sollen, zu priorisieren, da solche in der Regel auf mehr Anklang treffen. So steigert man die eigene Bekanntheit – interessierte Kunden werden dann die Website besuchen, die wiederum mit ihrem Design zu einem Kauf verleiten sollte.
Die Erstellung und Instandhaltung einer guten Website ist also gar nicht so leicht und es gibt vieles zu beachten. Darauf spezialisierte Unternehmen kennen sich gut mit Online-Marketing und Webdesign aus und man sollte sich auf solche verlassen, um eine Firmenhomepage zu bekommen, die auch besucht wird. Auch das Bewerben dieser über andere Kanäle wie Social Media darf nicht zu kurz kommen.
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