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Wirtschaft

5 Tipps, um das Budget eines jungen Unternehmens optimal zu verwalten

1. Homeoffice statt Büro

In der heutigen Berufswelt ist es nicht mehr so relevant ein Büro zu mieten, dank des Internets können Sie leicht mit Menschen aus der ganzen Welt kommunizieren ohne Ihr Zuhause verlassen zu müssen. Sie können Buchhalter, Entwickler, Designer, Vertriebsleiter und Callcenter-Mitarbeiter auch online einstellen. Wenn Ihr Unternehmen also keine Mitarbeiter, die an einen festen Ort gebunden sind, erfordert, wie z. B. bei der Arbeit in einem Lager oder beim persönlichen Kundenkontakt, ist es oft möglich, die Ausgaben für Büromiete zu vermeiden und den Mitarbeitern erlauben von Zuhause aus zu arbeiten.

2. Sparen Sie beim Geldtransfer

Manchmal, um ihre Projekte zu bezahlen, müssen Sie Geld ins Ausland schicken, doch auch das kann sehr teuer sein, vor allem, wenn Sie sich nicht über versteckte Gebühren im Voraus informiert haben. Banken und Geldtransferunternehmen verlangen für ein Geldtransfer nicht nur eine Überweisungsgebühr, sondern haben auch einen manchmal schlechten Wechselkurs mit einem zusätzlichen Aufschlag. Sie können viel Geld dadurch sparen, wenn Sie Wechselkurse und Überweisungsgebühren vergleichen.Mit Online-Plattformen können Sie im Vergleich zu konventionellen Überweisungen erheblich sparen, da sie oft niedrige Festgebühren für Geldüberweisungen sowie günstige Wechselkurse anbieten. Einige Dienste bieten sogar provisionsfreie Überweisungen an. Eine Überweisung auf herkömmliche Weise ist mit hohen Gebühren und Verlusten aufgrund eines ungünstigen Wechselkurses verbunden, was für junge internationale Unternehmen nicht besonders vorteilhaft ist.

3. Rabattsysteme lohnen sich immer

Fragen kostet ja nichts, also fragen Sie immer den Anbieter oder Vermieter nach einem Rabatt. Im schlimmsten Fall wird auf Ihre Frage mit höflichen “Nein” geantwortet, aber auch oft gehen die Geschäftspartner Ihnen entgegen, indem Sie Ihnen für beispielsweise eine langfristige Zusammenarbeit verschiedene Rabattsysteme anbieten. Das Handeln kann für viele psychologisch schwierig sein, aber vergessen Sie nicht, dass der Anbieter oder Vermieter genauso an einer Zusammenarbeit interessiert ist wie Sie selbst.

Außerdem wird der Preis oft in der Erwartung überhöht, dass der Käufer einen Preisnachlass verlangt; wenn Sie also nicht fragen, zahlen Sie einfach mehr.

4. Nutzen Sie die staatliche Hilfe und Förderungen

Zu den Hauptbestandteilen der KMU-Politik in EU, darunter auch in Deutschland, gehören in der Regel ein System steuerlicher Förderungen (in verschiedenen Kombinationen) und Hilfsprogramme für juristische Personen, die ein eigenes Unternehmen gründen wollen (insbesondere geht es dabei um Arbeitslose). Es gibt auch Programme zur finanziellen Unterstützung, darunter verschiedene Arten von Krediten für die Gründung eines Unternehmens, die Erweiterung und Modernisierung der Produktion, den Kauf von Geräten und Rohstoffen sowie Programme zur Entwicklung von Innovationen und Mechanismen (in der Regel geht es um Quoten), die kleinen Unternehmen helfen, staatliche Aufträge und Unteraufträge zu erhalten. Beratungen, Schulungen und weitere Unterstützungsarten sind ebenfalls weit verbreitet, einschließlich Schulungskurse, Informationsveröffentlichungen, Handbücher und Forschungsarbeiten zu Fragen des Managements von Kleinunternehmen. Maßnahmen wie die Schaffung, Pflege und Entwicklung eines Netzes regionaler oder kommunaler Zentren für die Entwicklung von Kleinunternehmen (insbesondere Gründerzentren) zur Koordinierung staatlicher, regionaler und lokaler Ressourcen, Ausbildung und Beratung, Unterstützung von Managern, Technikern und anderen Fachleuten sowie Hilfe bei der Außenwirtschaft sind beliebt und haben sich als recht wirksam erwiesen. Achten Sie auf Förderprogramme und Zuschüsse in Ihrer Region und haben Sie keine Angst davor sich bei solchen Programmen zu bewerben. Wichtig ist, dass Sie die Voraussetzungen und Kriterien kennen, damit Ihre Bewerbung nicht abgelehnt wird.

5. Outsourcing und Freelance sind Ihre beste Freunde

Ein fest angestellter Mitarbeiter ist oft teuer – man muss für ihn Steuern zahlen, und manchmal gibt es für ihn zur Zeit einfach kein Aufgaben, doch auf der Gehaltsliste bleibt er weiter stehen. Daher können einige Aufgaben, wie Buchhaltung oder rechtliche Formalitäten, an spezielle Firmen ausgelagert werden – das wird billiger sein als die Einstellung eines Mitarbeiters, wenn die Aufgaben nur ab und zu zu erledigen sind.

Einige Aufgaben können an Freiberufler ausgelagert werden. Zum Beispiel, um ein Logo zu erstellen, oder um die Werbeplakate zu gestalten, müssen Sie keinen Festangestellten dafür einstellen. Es gibt zur Zeit tausende Designer, die ihre Dienste auch online anbieten.

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